CDU will Hilfe für Geflüchtete besser koordinieren

Häufig erreichen mich Fragen von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bezüglich der Unterbringung und Integration von geflüchteten Ukrainern. Die enorme Welle der Hilfsbereitschaft verdient großes Lob und Anerkennung. Doch letztlich sind die Kommunen dafür verantwortlich, Wohnraum und gesetzlich zustehende Leistungen zur Verfügung zu stellen. Dies führt derzeit zu großen Herausforderungen, zumal viele Fragen noch ungeklärt sind. Dabei geht es um Registrierung, lastengerechte Verteilung auf die einzelnen Länder und innerhalb Niedersachsens sowie um die Frage, wie und in welcher Höhe sich der Bund dauerhaft an den flüchtlingsbezogenen Kosten und Aufwendungen für die Integration der Länder und Kommunen beteiligt.

Unter dem Motto "Ukrainische Flüchtlinge – von der Registrierung bis zum Kita-Platz" organisierte die CDU-Landtagfraktion nun eine Diskussionsrunde im Landtag, um über die derzeitige Situation und mögliche Maßnahmen zur besseren Unterstützung der Kommunen zu sprechen.

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